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Bücher die mir was bedeuten.




Eva Lohmann: Acht Wochen Verrückt


Geschrieben am 28. Juli 2019


Beim einkaufen im einem Discounter habe ich in einer Bücher-Box die dort immer aufgebaut ist dieses Buch
gefunden. Beim durch lesen des Klappentextes wurde ich neugirieg und habe mir das Buch gekauft.





Frank Pape: Gott, du kannst ein Arsch sein


Geschrieben am 28. März 2018


Bei der Suche nach neuen Büchern wurde mir irgendwann mal dieses Buch vorgeschlagen. Irgendwie fand ich es zu
Mädchen Haft, aber vor ein paar Wochen hatte ich es mir trotzdem mal bestellt. Heut bin ich froh das ich es
mir bestellt habe. Stefanie hat ihr Buch fast bis zum Schluss selber geschrieben, also so lange bis sie
nicht mehr konnte. Mansch mal muss man echt Laut lachen. Aber ein paar Seiten weiten braucht man eine
kurze Pause, da einem eine Welle der Gefühlen überrollt, so das man ein paar Minuten Pause braucht um
weiter lesen zu können. Es lohnt sich dieses Buch zulesen und ich bereue nichts es mir gekauft zu haben.





Lisa-Marie Huber: Der Tod kriegt mich nicht - Mein Leben mit der Leukämie


Geschrieben am 5. März 2018


Kennt Ihr das, man beginnt ein Buch an zu lesen und kann es gar nicht mehr weg legen? Genau dies ist mir mit
diesem Buch ergangen. Als ich es angefangen habe zu lesen hatte ich plötzlich schon Dreißig Seiten durch und es war
schon nach Eins in der Nacht. Was Lisa in Ihrem Buch schreibt geht einem echt unter die Haut. Man kann regelrecht
nachvollziehen wie Lisa sich oft gefühlt hat muss. Beim Lesen hatte ich mansch mal eine richtige Gänsehaut, und ja,
auch hin und wieder einen dicken Klos im Hals. Ich könnte noch einiges über diese Buch schreib, aber ich schlage
vor das Ihr es selber liest. Ich habe vor dieses Buch auf jeden Fall noch einmal lesen.
Der nächste Winter kommt ganz bestimmt.






Jennifer Cranen: Ich will nicht, dass ihr weint


Geschrieben am 19. Februra 2018


Ich hatte dieses Buch schon vor Jahren bei Amazon gefunden und habees mir damals auf einer Wunschliste gespeichert. Vor
ungefair Vierzehn Tage ich ich mir es endlich bestellt. Als das Buch endlich kam, es war grade um die mittagszeit, mußte
ich krankhaft versuchen nicht weiter zu lesen. Nach Fünf Seiten wuste ich direkt das ich dieses Buch verschlingen werde.
Am selbringen Abend habe ich endlich angefangen zu lesen. Es geht um Jennifer. Jenifer ist 15 und erkrankt an Krebs. Sie
schieb ein Tagebuch in dem Sie alles fest helt bzw aufschreibt. Jennifers Tagebuch wurde zu diesem Buch umgeschrieben.
Jennifer hat so geschrieben wie sie auch gedacht hat. Bei manche stellen muss man wirklich lachen. Aber es gibt auch
Passagen in dem Buch wo man echt mit den Tränen zu kämpfen hat. Ich werde dieses Buch bestimmt noch ein weiteres
mal lesen. Ich will nicht, dass ihr weint ist so ein Buch wo man ins grübeln kommt und über sei Leben wirklich nach
denkt. Ich kann dieses Buch nur weiter empfehlen.





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